428. Kleine Vaterbetrachtung
“Nur ich bin der Richter und weiß und sehe alles.” (inneres Wort)
Dieses Wort hilft uns in allen Situationen unseres Lebens zu realisieren, daß wir in der letzten Verantwortung vor unserem Vater stehen. Weiterlesen
428. Kleine Vaterbetrachtung
“Nur ich bin der Richter und weiß und sehe alles.” (inneres Wort)
Dieses Wort hilft uns in allen Situationen unseres Lebens zu realisieren, daß wir in der letzten Verantwortung vor unserem Vater stehen. Weiterlesen
427. Kleine Vaterbetrachtung
“Süßer als Wein ist deine Liebe. Jauchzen laßt uns, deiner uns freuen, deine Liebe höher rühmen als Wein. Dich liebt man zu Recht!” (Hld 1,2b.4)
Unvergleichlich und überwältigend ist die Liebe Gottes.
Alle Formen wahrer Liebe sind ein Geschenk der Güte unseres Vaters, eine Teilhabe an seinem Wesen, denn “Gott ist die Liebe und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott.” (1 Joh 4,16) Weiterlesen
426. Kleine Vaterbetrachtung
“Die Welt soll erkennen, daß ich den Vater liebe.” (Joh 14,31)
Es braucht nur diesen einen Satz, um dem Herz unseres Erlösers wahrhaftig zu begegnen. In ihm erkennen wir den Herrn in einer sehr großen Tiefe, denn er bringt sein innigstes Verlangen zum Ausdruck.
Auf wie vielen Wegen versucht er, uns Menschen das verstehen zu lassen! Weiterlesen
425. Kleine Vaterbetrachtung
“Wenn Deine Seele sich längere Zeit in der Welt der Nichtigkeit aufhält, dann wird sie immer leerer. Manches Interesse Deiner Seele schwächt Dich und bindet sie in unfruchtbare Räume.” (angelehnt an ein inneres Wort)
Es ist eine Mahnung für jene, die sich schon aufgemacht haben, ihr geistliches Leben ernsthaft zu vertiefen. Auch wenn die Grundentscheidung schon getroffen ist, dem Herrn bedingungslos nachzufolgen, gilt es, sie immer wieder zu vergegenwärtigen und gegen das Einströmen dieser Welt klug zu verteidigen. Weiterlesen
424. Kleine Vaterbetrachtung
“Ich werfe nochmals das Netz meiner Liebe aus. Wirf mit mir das Netz aus!” (inneres Wort)
Sind wir bereit, an dem großen Fischfang des Herrn mitzuarbeiten? Haben wir noch die Hoffnung, daß viele Menschen zum Glauben kommen, gerade in einer Zeit, die dunkel über der Menschheit lastet? Weiterlesen
423. Kleine Vaterbetrachtung
“Vertraue mir alles an und sei völlig ohne Sorge!” (inneres Wort)
Vertrauen und Sorglosigkeit gehören zusammen, wenn wir in die Beziehung mit unserem Vater immer tiefer eintreten wollen. Viele Dinge mögen uns belasten, uns Sorgen bereiten und das Leben erschweren – doch auch von unserem Erlöser wird uns die heilige Sorglosigkeit ans Herz gelegt: “Sorgt euch nicht um euer Leben!” (Mt 6,25) Weiterlesen
422. Kleine Vaterbetrachtung
Die Hoffnung ist eine theologische Tugend. Sie läßt uns das vom Herrn erwarten, was wir noch nicht sehen. Setzen wir unsere Hoffnung auf Gott, dann verwandelt der Vater unsere Herzen. Im Vaterbüchlein heißt es:
“Es ist nötig, daß ich als Hoffnung wahrgenommen werde, damit Friede, Vertrauen und Liebe in die Herzen der Menschen dringen können und dadurch eine Beziehung zwischen ihnen und ihrem Vater entstehen kann, dem Vater des Himmels und der Erde.” Weiterlesen