“Wie sehr lebt ihr in meiner Liebe; und ich werde Euch alles durch meinen Heiligen Geist, euer strahlendes Licht, geben.” (inneres Wort)
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FÜRCHTE DICH NICHT!
“Fürchte Dich nicht. Ich habe Dich bei Deinem Namen gerufen. Du bist mein!”
(Jes 43,1)
“Was kann uns scheiden von der Liebe Christi?” (Röm 8,35) – Im gleichen Zug, in dem der Apostel diese Frage stellt, beantwortet er sie uns, indem er uns versichert, daß uns nichts und niemand von der Liebe Christi trennen kann.
DER WEG ZUR SELBSTLOSEN LIEBE
“Seit der Erschaffung des Menschen habe ich keinen einzigen Moment aufgehört, bei ihm zu sein. Als Schöpfer und Vater habe ich das Bedürfnis, ihn zu lieben.” (Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio)
Nehmen wir tief auf, wie sehr der Vater uns in völliger Selbstlosigkeit liebt! Gott braucht uns nicht für sich, denn er ist vollkommen und nichts mangelt ihm. Im Vaterbüchlein heißt es: “Nicht etwa, weil ich ihn bräuchte (habe ich den Menschen geschaffen), nein, meine Liebe als Vater und Schöpfer gibt mir dieses Bedürfnis.” Weiterlesen
DER WAHRE FRIEDE
Die große Sehnsucht so vieler Menschen nach Frieden kann erfüllt werden, wenn aus den wahren Quellen des Friedens geschöpft wird. An erster Stelle steht der Friede mit Gott durch die Übereinstimmung mit seinem Willen. Er schenkt ihn uns in seinem Sohn, der “Frieden gestiftet hat am Kreuz durch sein Blut.” (Kol 1,20b). Zu seinen Jüngern sagt er: “Meinen Frieden gebe ich euch” (Joh 14,27).
DAS EWIGE LEBEN
“Du hast ihm [dem Sohn] Macht über alle Menschen gegeben, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben schenkt. Das aber ist das ewige Leben: daß sie dich, den einzigen wahren Gott, erkennen und den du gesandt hast, Jesus Christus.” (Joh 17,2-3)
DIE VERHERRLICHUNG GOTTES
“Vater, verherrliche Deinen Sohn, damit der Sohn Dich verherrlicht!” (Joh 17,1b)
So wie der Vater durch den Sohn verherrlicht werden möchte, so will der Vater den Sohn verherrlichen.
“Verherrliche du mich, Vater, mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, bevor die Welt war!” (Joh 17,5)
DER BLICK JESU AUF DEN VATER
“Jesus erhob seine Augen zum Himmel…” (Joh 17,1).
Es ist die vorherrschende Grundhaltung Jesu, die Augen zum Vater zu erheben. Darin drückt sich sein Wesen aus, denn er kam zu uns Menschen, um den Willen des Vaters zu erfüllen (Joh 4,34). Nichts war ihm wichtiger. Sein Herz war allezeit auf den Vater ausgerichtet.