DIE FREIHEIT DER LIEBE

“Es gibt einen Vater, der über allen Vätern steht und der euch liebt und niemals aufhören wird, euch zu lieben; aber immer unter der Voraussetzung, daß ihr selbst es wollt.(Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio)

Die Liebe unseres himmlischen Vaters ist immer für uns da. Und doch gibt es eine Bedingung, daß diese Liebe auch unser Herz erreicht: unser Wille und damit die Bereitschaft, diese Liebe aufzunehmen und in der Folge auf sie zu antworten. Weiterlesen

DIE ZEIT GROSSER ERKENNTNIS GOTTES

“Es wird eine Zeit geben, in der Gott von den Menschen so geehrt und geliebt werden muß, wie er es wünscht.(Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio)

Ist diese Zeit schon gekommen?

Wenn wir den Aussagen des Vaterbüchleins folgen und die Lage des Glaubens betrachten, dann werden wir merken, daß dies nur partiell der Fall ist. Viele Menschen kennen unseren Vater noch nicht so, wie er wirklich ist, und finden deshalb auch nicht zu jener innigen Liebesbeziehung, wie sie von unserem himmlischen Vater uns angeboten wird. Das hat Konsequenzen, denn das Licht der Liebe Gottes kann sich dann nicht in seiner Fülle ausbreiten und das Leben der Menschen durchdringen. Weiterlesen

DER HIMMLISCHE TROST

“Sie [jene, die aus der großen Bedrängnis kommen] werden keinen Hunger und keinen Durst mehr leiden und weder Sonnenglut noch irgendeine sengende Hitze wird auf ihnen lasten. Denn das Lamm in der Mitte vor dem Thron wird sie weiden und zu den Quellen führen, aus denen das Wasser des Lebens strömt, und Gott wird alle Tränen von ihren Augen abwischen.” (Apk 7,16-17)

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DIE WAHRE ARCHE

“Ich sah vom Aufgang der Sonne her einen anderen Engel emporsteigen; er hatte das Siegel des lebendigen Gottes und rief den vier Engeln, denen die Macht gegeben war, dem Land und dem Meer Schaden zuzufügen, mit lauter Stimme zu und sprach: Fügt dem Land, dem Meer und den Bäumen keinen Schaden zu, bis wir den Knechten unseres Gottes das Siegel auf die Stirn gedrückt haben!” (Apk 7,2-3)

Leben wir im Stand der Gnade, dann können wir vertrauensvoll auf unseren wiederkommenden Herrn warten und vermögen dem »Zorn Gottes« auch inmitten größter Turbulenzen zu entrinnen.

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DER »ZORN GOTTES«

“Die Könige der Erde, die Großen und die Heerführer, die Reichen und die Mächtigen, alle Sklaven und alle Freien verbargen sich in den Höhlen und Felsen der Berge. Sie sagten zu den Bergen und Felsen: Fallt auf uns und verbergt uns vor dem Blick dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes; denn der große Tag ihres Zorns ist gekommen. Wer kann da bestehen? (Apk 6,15-17) Weiterlesen

DAS LAMM IST WÜRDIG

“Das Lamm trat heran und empfing das Buch aus der rechten Hand dessen, der auf dem Thron saß. (Apk 5,7)

Dieser Szene geht voraus, daß Johannes, der Seher der Apokalypse, wahrgenommen hat, daß niemand im Himmel und auf der Erde das Buch mit den sieben Siegeln, das in der rechten Hand dessen war, der auf dem Thron saß, öffnen konnte. Darüber weinte Johannes sehr (Apk 5,3-4).

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DIE ANBETUNG UNSERES VATERS

“Sie ruhen nicht, bei Tag und Nacht, und rufen: Heilig, heilig, heilig ist der Herr, der Gott, der Herrscher über die ganze Schöpfung; er war und er ist und er kommt. (Apk 4,8)

So wird uns die Anbetung unseres Vaters auf seinem himmlischen Thron im Himmel geschildert. In der apokalyptischen Vision des Heiligen Johannes sieht der Apostel vierundzwanzig Älteste und vier Lebewesen, die ohne Unterlaß die Herrlichkeit Gottes preisen.

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