“In der Kirche soll das Antlitz meines Sohnes aufleuchten.” (Inneres Wort)
“Wer mich sieht, sieht den Vater”, antwortet Jesus dem Philippus, als dieser ihn bat: “Zeig uns den Vater!” (Joh 14,8-9)
“In der Kirche soll das Antlitz meines Sohnes aufleuchten.” (Inneres Wort)
“Wer mich sieht, sieht den Vater”, antwortet Jesus dem Philippus, als dieser ihn bat: “Zeig uns den Vater!” (Joh 14,8-9)
“Ihr seid meine Söhne und Töchter, ihr dürft mir sagen, daß ich euer Vater bin. Aber unterlaßt es nicht, mir auch entsprechend zu vertrauen, denn ohne dieses Vertrauen werdet ihr nie wahrhaft frei sein.” (Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio)
“Ihr habt alle das Recht auf eine enge Verbindung mit eurem Vater. Weitet Euer Herz und bittet meinen Sohn, damit er euch meine Wohltaten an euch immer besser begreifen lasse!” (Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio)
Zu Beginn und mit Ausblick auf das Neue Jahr möge uns diese liebevolle Einladung unseres himmlischen Vaters als Wegweiser dienen. Weiterlesen
Während der Weihnachtsoktav schauen wir mit dem himmlischen Vater auf das Kind von Bethlehem, den Gesandten des Vaters. Wir laden Sie in diesen Tagen ein, anstelle der gewohnten “Kleinen Vater-Betrachtungen” die Weihnachtsmeditationen von Bruder Elija auf der Startseite zu lesen oder hören: http:elijamission.net. Ab dem 1. Januar werden wir wieder die Vaterbetrachtungen weiterführen.
Schon sind wir dem Weihnachtsfest ganz nahe, und unser Herz kann sich vorbereiten, bald in den Gesang der Engel einzustimmen…
Die Freude der Engel, die die Geburt des Erlösers verkünden, erfüllt den ganzen Erdkreis. Niemand hätte sich diesen Weg unseres Vaters zu uns Menschen vorstellen können, niemand hätte auch nur erahnen können, daß die Liebe Gottes sich auf diese Weise offenbaren würde: im Kommen des Erlösers.
“Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.” (Joh 1,18)
Wie können wir unserem Vater jemals genug danken, daß er sich uns in seinem geliebten Sohn gezeigt hat? Die ganze Ewigkeit werden wir dafür Zeit haben, und nie wird unser Dank verstummen!
“Gott hat die Welt so sehr geliebt, daß er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.” (Joh 3,16).
Wir nähern uns dem Fest der Geburt unseres Herrn Jesus Christus. Er ist das unüberbietbare Geschenk unseres himmlischen Vaters an diese Welt, die sich so schwertut, die sich offenbarende Liebe Gottes zu erkennen: “Das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfaßt” (Joh 1,5).