“Ihr wißt, daß ich durch meine Allmacht alles vermag. O, diese Allmacht biete ich euch allen an, auf daß ihr euch ihrer bedient in Zeit und Ewigkeit!” (aus der Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio)
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GEBET DER HINGABE
Im Anschluß an die gestrige Betrachtung mit den bewegenden Worten unseres himmlischen Vaters, die er durch Madre Eugenia Ravasio im Vaterbüchlein niederlegen ließ, möchte ich heute ein Gebet zur Verfügung stellen, das die Hingabe an Gott Vater zum Ausdruck bringen will. Ich habe es selbst geschrieben, um darin auch die so wichtigen Anliegen unseres Vaters zur Sprache zu bringen. Vielleicht möchten es manche übernehmen, um ihre Hingabe an den Vater zu bezeugen. Es kann aber auch einfach helfen, die großen Anliegen unseres himmlischen Vaters still im Herzen zu verinnerlichen.
EIN HERZ, DAS VERSTEHT
“Was möchte ich denn anderes erreichen mit diesem Werk der Liebe, als Herzen zu finden, die mich verstehen können.” (aus der Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio)
JEDEN TAG NEU BEGINNEN
“Es gilt, sein Leben lang zu arbeiten, zu kämpfen und jeden Tag neu zu beginnen.” (Hl. Franz von Sales)
Der König der Völker
Gerecht und zuverlässig sind Deine Wege, Du König der Völker” (Apk 15,3b)
Ist es nicht eine große Illusion, die oft genug ins Verderben führt, wenn Menschen sich ihre eigene Welt bauen wollen, ohne an den wahren König der Völker zu denken, der Himmel und Erde geschaffen hat und zugleich der gütigste Vater ist? Haben wir die Konsequenzen solcher Utopien nicht schon oft genug erfahren?
NUR EINER IST DER GUTE
“Was fragst Du mich nach dem Guten? Nur einer ist der Gute!” (Mt 17,19)
Es ist uns Menschen nicht gegeben, aus uns selbst gut und erst recht nicht »der Gute« zu sein, so wie wir auch nicht sagen können: “Ich bin die Liebe” oder: “Ich bin der Weg” oder: “Ich bin die Wahrheit” oder: “Ich bin das Leben”.
NACH DER LIEBE ZU GOTT RUFEN
“O Herr, könnte ich Dich auf mein Herz zeichnen, Dich in das Innerste meines Herzens und meiner Seele mit goldenen Buchstaben einschmelzen, daß Du nimmer ausgetilgt würdest!” (Heinrich Seuse)
