“Dein Leben ist völlig in meiner Hand, und ich bestimme, was wann geschieht.” (Inneres Wort)
“Dein Leben ist völlig in meiner Hand, und ich bestimme, was wann geschieht.” (Inneres Wort)
“Herr, gib mir die Kraft, alles zu tun, was du von mir verlangst. Dann verlange von mir, was du willst.” (Hl. Augustinus)
Mit Blick auf unseren himmlischen Vater können wir vertrauensvoll den ersten Teil des Gebetes sprechen, der unsere Bereitschaft zeigt, uns dem Herrn ganz zu schenken und ihm nichts vorzuenthalten. Oft zögern wir ja noch, uns wirklich und ganz dem Vater anzuvertrauen, und wollen den scheinbar sicheren Boden unserer natürlichen Neigungen nicht verlassen, halten vielleicht sogar an Befürchtungen fest, der Vater könne etwas von uns verlangen, was wir nicht zu geben bereit sind. Weiterlesen
“Solange wir leben, solange kämpfen wir. Solange wir kämpfen, ist es ein Zeichen, daß wir nicht unterlegen sind und der gute Geist in uns wohnt. Und wenn dich der Tod nicht als Sieger antrifft, soll er dich wengistens als Kämpfer finden.” (Hl. Augustinus)
Ein weises und hilfreiches Wort des heiligen Augustinus, denn in der Tat dürfen wir niemals den Mut verlieren, auch wenn wir persönlich auf unserem Weg der Nachfolge Christi oder in unseren missionarischen Anstrengungen Niederlagen erleiden. Weiterlesen
“Und mir, dem es während seines Lebens Freude machte zu hoffen, ihn durch seine Reue retten zu können, mir gefällt es umso mehr, nun gemeinsam mit meinem himmlischen Hofstaat zu sehen, daß sich mein Wunsch erfüllt hat, und ich für alle Ewigkeit sein Vater bin.” (Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio)
Nach den längeren Betrachtungen zur Vorbereitung auf das Vaterfest, das wir gestern gefeiert haben, kehre ich ab heute wieder zu den kürzeren täglichen Meditationen zurück. Als Übergang möchte ich gerne zwei Texte aus dem Vaterbüchlein auswählen, die mir geeignet erscheinen, um noch einmal einen tieferen Blick in das Herz des himmlischen Vaters zu werfen.
