“ Gott, der Herr, rief nach dem Menschen und sprach zu ihm: Wo bist du?” (Gen 3,9)
Das ist das erste Wort, das unser Vater nach dem Sündenfall an den Menschen richtete;
es drückt die Liebe aus, die nach uns sucht.
“ Gott, der Herr, rief nach dem Menschen und sprach zu ihm: Wo bist du?” (Gen 3,9)
Das ist das erste Wort, das unser Vater nach dem Sündenfall an den Menschen richtete;
es drückt die Liebe aus, die nach uns sucht.
“Schaut mit mir auf zum Vater vom Kreuz dieser Welt, welches so viel Leid hervorbringt.”
(Inneres Wort)
Jesus sprach: “Vater, die Stunde ist gekommen. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht.” (Joh 17,1)
Die Stunde Jesu…
“Ich will meinen glühenden Zorn nicht vollstrecken und Ephraim nicht noch einmal vernichten. Denn ich bin Gott und nicht ein Mensch, der Heilige in deiner Mitte. Darum komme ich nicht in der Hitze meines Zorns.” (Hos 11,9)
„Wie könnte ich dich preisgeben, Efraim, wie dich aufgeben Israel? Wie könnte ich dich je preisgeben wie Adma, dich behandeln wie Zebojim? Mein Herz wendet sich gegen mich, mein Mitleid lodert auf!” (Hos 11,8)
“Mit menschlichen Fesseln zog ich sie an mich, mit den Ketten der Liebe. Ich war für sie wie die Eltern, die den Säugling an ihre Wangen heben. Ich neigte mich ihm zu und gab ihm zu essen!” (Hos 11,4)
“Ich war es, der Ephraim gehen lehrte, ich nahm ihn auf meine Arme. Sie aber haben nicht erkannt, daß ich sie heilen wollte.” (Hos 11,3)
Der Vater und sein Volk… Eine Liebesgeschichte mit so vielen Facetten!