“Muß ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil, denn Du bist bei mir,
dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht” (Ps 23,4).
“Muß ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil, denn Du bist bei mir,
dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht” (Ps 23,4).
“Er stillt mein Verlangen, er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen” (Ps 23,3)
“Er läßt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser” (Ps 23,2).
“Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.” (Ps 23,1)
Um sich uns verständlich zu machen, teilt sich der Vater in Bildern unserer menschlichen Erfahrungswelt mit. Das Bild des guten Hirten auf dem Feld, der in Wachsamkeit die ihm anvertraute Herde nicht aus den Augen läßt, will uns vermitteln, wie der Herr über die Seinen wacht.
“Die Freude in dieser Welt ist kurzatmig. Sie hat keinen Bestand, wenn sie nicht mit mir verbunden ist.” (inneres Wort)
“Du mußt meinen Plan nicht in allem kennen, sondern mußt Dich mir einfach anvertrauen wie Deine geliebte Mutter, meine Tochter” (inneres Wort).
“Fürchte Dich vor nichts und vor niemandem, denn ich bin Dein Vater” (inneres Wort). Weiterlesen