“Alle sollen meine unendliche Güte erkennen, eine Güte, die ich allen entgegenbringe, doch hauptsächlich den Sündern, den Kranken, den Sterbenden und all jenen, die leiden.” (aus der Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio).
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DER HEILIGE GEIST IM INNEREN
“Das Wirken der dritten Person meiner Gottheit vollzieht sich lautlos, und oft bemerkt es der Mensch auch gar nicht.” (Aus der Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio)
DIE PFORTE DES HEILS
“Das Kreuz ist mein Weg, um zu meinen Kindern herabzusteigen, denn durch das Kreuz ließ ich euch erlösen durch meinen Sohn. Und für euch bedeutet das Kreuz den Weg, den ihr heraufsteigen könnt zu meinem Sohn und durch meinen Sohn zu mir. Ohne das Kreuz könntet ihr niemals zu mir kommen, denn der Mensch hat durch die Sünde die Trennung als Strafe auf sich gezogen.” (aus der Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio).
DIE UNHEILBARE WUNDE DER DÄMONEN
“Der Herr gab uns in der Frucht des Leibes der Frau nicht nur einen Erlöser, der den Tod durch den Tod besiegte. Er gab uns allen auch in der Frau selbst, der immerwährenden Jungfrau und Gottesmutter Maria, eine unaufhörliche Fürsprecherin bei ihrem Sohn, unserem Gott. Sie zertrat und zertritt in jedem Menschengeschlecht der Schlange den Kopf, eine unbesiegbare und unüberwindliche Beschützerin ist sie auch den verzweifeltsten Sündern. Die Mutter Gottes wird daher auch »die unheilbare Wunde der Dämonen« genannt, denn der Dämon kann keinen Menschen verderben, es sei denn, der Mensch selbst läßt davon ab, bei der Hilfe der Gottesmutter seine Zuflucht zu nehmen.” (Heiliger Seraphim von Sarow)
BEWEISE UNSERER LIEBE
“Die Zeit ist kurz, um Beweise unserer Liebe zu geben, und wir leben nur einmal.” (Heiliger Maximilian Kolbe)
Ja, lieber Pater Maximilian, so ist es! Die Zeit drängt, doch wir sind oft so verschlafen und träge, wenn es darum geht, Gutes zu tun. Das hängt damit zusammen, daß wir unseren himmlischen Vater noch nicht genug lieben und noch nicht tief genug verstehen, welche unglaubliche Möglichkeit es ist, Licht in dieser Dunkelheit zu sein, um so unseren Vater zu ehren und den Menschen zu dienen. Dabei ist doch jeder Tag ein Geschenk, um Liebe zu üben!
DIE HILFE MARIENS
“Wie es im Himmel genau sein wird, werden wir bald herausfinden. Nach hundert Jahren wird sicherlich keiner von uns mehr auf dieser Erde wandeln. […] Es wird somit nicht mehr lange dauern. Laßt uns also unter dem Schutz der Immaculata uns gut vorbereiten!” (Heiliger Maximilian Kolbe)
NICHTS IST VORTREFFLICHER, ALS GOTT ZU DIENEN
“Haltet die Gebote des Herrn! Nichts ist edler und vortrefflicher, als Gott zu dienen.” (Heiliger Laurentius Justiniani)
Diese Worte sprach der Heilige Laurentius Justiniani, Patriarch von Venedig im 15. Jahrhundert, dessen Fest wir heute nach dem traditionellen Kalender feiern. Es war seine letzte Rede. Danach verstarb er mit den Worten: “Ich komme zu Dir, o Jesus!”