ZUR EHRE GOTTES, DES VATERS

“Jesus Christus ist der Herr zur Ehre Gottes, des Vaters” (Phil 2,11)

Die Anerkennung Jesu als den Herrn ist nicht etwa nur im persönlichen religiösen Bereich von Wichtigkeit, sondern ist die Realisierung des Planes Gottes mit der ganzen Menschheit. Das ist es, was unser Vater möchte: die Menschheit in Christus vereinen, damit sie all das empfängt, was er für sie bereitet hat. Viele Stellen der Heiligen Schrift sprechen davon.

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NICHT OHNE DIE WAHRHEIT!

“Die Wahrheit fordert ihr Recht!” (Inneres Wort)

Ohne Wahrheit gibt es keine wahre Liebe, und wir werden auch die Barmherzigkeit unseres himmlischen Vaters nicht in der rechten Weise verstehen. Nie kann die barmherzige Liebe über die Wahrheit und Gerechtigkeit hinweggehen oder sie zurückdrängen, sondern immer ist sie als Fundament nötig, damit das Licht Gottes den rechten Weg zu weisen vermag.

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DEN BLICK UNVERWANDT AUF DEN VATER RICHTEN

“Schau mich am Kreuz an, wie ich meinen Blick unverwandt auf den Vater richte!” (Inneres Wort)

Wie der Herr in seinem irdischen Leben den Blick immer auf den Vater gerichtet hat, so war es auch im Tod. Alles war auf den Vater ausgerichtet, alles galt der Erfüllung seines Auftrags, das Werk des Vaters zu Ende zu führen. Sein Verlangen war es nun, wieder zum himmlischen Vater zurückzukehren.

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