“Nimm dir eine halbe Stunde am Tag, um mich zu trösten und zu lieben!” (aus der Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio).
Das ist eine Bitte unseres Vaters an Madre Eugenia. Sie fügt jedoch hinzu, daß er dies von all seinen Kindern wünscht.
“Nimm dir eine halbe Stunde am Tag, um mich zu trösten und zu lieben!” (aus der Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio).
Das ist eine Bitte unseres Vaters an Madre Eugenia. Sie fügt jedoch hinzu, daß er dies von all seinen Kindern wünscht.
“Wenn du bei der Beichte klar deine Fehler, deine Unterlassungen und deine Mangelhaftigkeit gezeigt hast, dann machst du mich glücklich, als hättest du mir einen Schatz anvertraut. Sobald sich eine Seele öffnet, bemächtigt sich mein Geist ihrer, ohne Aufsehen zu erregen, aber siegreich. Und was kann ich nicht wieder gutmachen, wenn man mich walten läßt. Dann freue ich mich, deine Seele nach meinem Empfinden und Gefallen auszuschmücken.” (Worte Jesu an die Mystikerin Louisa Jaques).
“Der einzige Grund, sich davor zu fürchten, Gott das eigene Leben zu geben, ist, wenn man glaubt, man habe einen besseren Plan.” (Esther Maria Magnis)
Eigentlich ist es sowohl gegen den Glauben als auch gegen die Vernunft gerichtet, wenn man sich nicht ganz dem schenkt, der uns ins Leben gerufen und erlöst hat. Wer Gott in seiner Güte und unendlichen Liebenswürdigkeit begegnet, sollte aus Liebe und Überzeugung gerne und mit großem Vertrauen in das offene Herz Gottes einkehren.
“Alle sollen meine unendliche Güte erkennen, eine Güte, die ich allen entgegenbringe, doch hauptsächlich den Sündern, den Kranken, den Sterbenden und all jenen, die leiden.” (aus der Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio).
“Das Wirken der dritten Person meiner Gottheit vollzieht sich lautlos, und oft bemerkt es der Mensch auch gar nicht.” (Aus der Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio)
“Das Kreuz ist mein Weg, um zu meinen Kindern herabzusteigen, denn durch das Kreuz ließ ich euch erlösen durch meinen Sohn. Und für euch bedeutet das Kreuz den Weg, den ihr heraufsteigen könnt zu meinem Sohn und durch meinen Sohn zu mir. Ohne das Kreuz könntet ihr niemals zu mir kommen, denn der Mensch hat durch die Sünde die Trennung als Strafe auf sich gezogen.” (aus der Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio).
“Der Herr gab uns in der Frucht des Leibes der Frau nicht nur einen Erlöser, der den Tod durch den Tod besiegte. Er gab uns allen auch in der Frau selbst, der immerwährenden Jungfrau und Gottesmutter Maria, eine unaufhörliche Fürsprecherin bei ihrem Sohn, unserem Gott. Sie zertrat und zertritt in jedem Menschengeschlecht der Schlange den Kopf, eine unbesiegbare und unüberwindliche Beschützerin ist sie auch den verzweifeltsten Sündern. Die Mutter Gottes wird daher auch »die unheilbare Wunde der Dämonen« genannt, denn der Dämon kann keinen Menschen verderben, es sei denn, der Mensch selbst läßt davon ab, bei der Hilfe der Gottesmutter seine Zuflucht zu nehmen.” (Heiliger Seraphim von Sarow)