“Ich empfing die Gebete [meines Sohnes Jesus], damit der Mensch einen vorgezeichneten Weg finden konnte, der ihn in Gerechtigkeit mit dem Ziel wandeln ließ, sicher bei mir anzukommen” (aus der Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio).
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GOTT LÄSST SICH IN SEINER LIEBE NICHT ERSCHÜTTERN
“Ihr braucht mich also nur zu lieben und zu ehren, dann werdet ihr nicht gerichtet, oder, wenn nötig, höchstens mit unendlich barmherziger Liebe. Zweifelt nicht! Wenn mein Herz nicht so fühlen würde, hätte ich schon die ganze Welt jedes Mal vernichtet, als eine Sünde begangen wurde” (aus der Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio).
Die Apostelgeschichte (Apg 10,23b-29): »Heiden kommen zu Glauben, die Taufe des Kornelius«
Tags darauf machte Petrus sich mit ihnen auf den Weg und einige Brüder aus Joppe begleiteten ihn. Am folgenden Tag kamen sie nach Cäsarea. Kornelius erwartete sie schon und hatte seine Verwandten und seine nächsten Freunde zusammengerufen. Als nun Petrus ankam, ging ihm Kornelius entgegen und warf sich ihm ehrfürchtig zu Füßen. Petrus aber richtete ihn auf und sagte: Steh auf! Auch ich bin nur ein Mensch. Während er sich mit ihm unterhielt, ging er hinein und fand dort viele Menschen versammelt. Da sagte er zu ihnen: Ihr wißt, daß es einem Juden nicht erlaubt ist, mit einem Nichtjuden zu verkehren oder sein Haus zu betreten; mir aber hat Gott gezeigt, daß man keinen Menschen unheilig oder unrein nennen darf. Darum bin ich auch ohne Widerspruch gekommen, als nach mir geschickt wurde. Nun frage ich: Warum habt ihr mich holen lassen? Weiterlesen
ERINNERUNG AN GOTT
“Damit sie trotz allem Gott, ihren Vater, und dessen einzigen Wunsch, sie zu retten, ins Gedächtnis rufen, gab ich Mose meine Gebote. Denn durch die Einhaltung derselben konnten sie sich an den unendlich guten Vater erinnern, der nur auf ihr gegenwärtiges und zukünftiges Heil bedacht war” (aus der Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio).
Die Apostelgeschichte (Apg 10,1-8): »Die Visionen von Petrus und dem Hauptmann Kornelius«
In Cäsarea lebte ein Mann namens Kornelius, Hauptmann in der sogenannten Italischen Kohorte; er lebte mit seinem ganzen Haus fromm und gottesfürchtig, gab dem Volk reichlich Almosen und betete beständig zu Gott. Er sah um die neunte Tagesstunde in einer Vision deutlich, wie ein Engel Gottes bei ihm eintrat und zu ihm sagte: Kornelius! Kornelius blickte ihn an und fragte erschrocken: Was ist, Herr? Er sagte zu ihm: Deine Gebete und Almosen sind zu Gott gelangt und er hat ihrer gedacht. Schick jetzt einige Männer nach Joppe und laß einen gewissen Simon herbeiholen, der den Beinamen Petrus hat. Er ist zu Gast bei einem Gerber namens Simon, der ein Haus am Meer hat. Als der Engel, der mit ihm sprach, weggegangen war, rief Kornelius zwei seiner Haussklaven und einen frommen Soldaten von denen, die ihm treu ergeben waren. Er erzählte ihnen alles und schickte sie nach Joppe.
GOTT SUCHT FREUNDE
“Um unter den erschaffenen Menschen zu leben, schuf und wählte ich im Alten Testament Propheten, denen ich meine Wünsche, meine Leiden und meine Freuden offenbarte, damit sie es allen weitergeben konnten”
(aus der Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio).
Die Apostelgeschichte (Apg 9,26-35): »Paulus muß wieder fliehen, Petrus besucht die Gemeinden«
Als Paulus nach Jerusalem kam, versuchte er, sich den Jüngern anzuschließen. Aber alle fürchteten sich vor ihm, weil sie nicht glaubten, daß er ein Jünger war. Barnabas jedoch nahm sich seiner an und brachte ihn zu den Aposteln. Er berichtete ihnen, wie Saulus auf dem Weg den Herrn gesehen habe und daß dieser zu ihm gesprochen habe und wie er in Damaskus freimütig im Namen Jesu aufgetreten sei. So ging er bei ihnen in Jerusalem ein und aus, trat freimütig im Namen des Herrn auf und führte auch Streitgespräche mit den Hellenisten. Diese aber planten, ihn zu töten. Als die Brüder das erkannten, brachten sie ihn nach Cäsarea hinab und schickten ihn von dort nach Tarsus. Weiterlesen