Die Lesungen in den letzten Tagen stellten uns sehr beeindruckende Beispiele des Glaubens, der Treue und der Tapferkeit vor Augen. Deshalb habe ich mich entschlossen, einen kleinen Exkurs über die Tapferkeit – eine der Kardinaltugenden – einzufügen. Weiterlesen
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Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen
1 Makk 2,15-29
In jenen Tagen kamen die Beamten, die vom König den Auftrag hatten, die Einwohner zum Abfall von Gott zu zwingen, in die Stadt Modeïn, um die Opfer durchzuführen. Und viele aus Israel kamen zu ihnen; auch Mattatias und seine Söhne versammelten sich dort. Weiterlesen
Leuchtende Tapferkeit
2 Makk 7,1.20-31
In jenen Tagen geschah es, daß man sieben Brüder mit ihrer Mutter festnahm. Der König wollte sie zwingen, entgegen dem göttlichen Gesetz Schweinefleisch zu essen, und ließ sie darum mit Geißeln und Riemen peitschen. Auch die Mutter war überaus bewundernswert, und sie hat es verdient, daß man sich an sie mit Hochachtung erinnert. Weiterlesen
Treu bis in den Tod
2 Makk 6,18-31
In jenen Tagen war unter den angesehensten Schriftgelehrten Eleasar, ein Mann von hohem Alter und edlen Gesichtszügen. Man sperrte ihm den Mund auf und wollte ihn zwingen, Schweinefleisch zu essen. Er aber zog den ehrenvollen Tod einem Leben voll Schande vor, ging freiwillig auf die Folterbank zu und spuckte das Fleisch wieder aus. Weiterlesen
Treu bleiben
1 Makk 1,10-15.41-43.54-57.62-64
In jenen Tagen ging aus den Nachfolgern Alexanders des Großen ein besonders gottloser Sproß hervor, Antiochus Epiphanes, der Sohn des Königs Antiochus. Er war als Geisel in Rom gewesen und trat im Jahr 137 der griechischen Herrschaft die Regierung an. Zu dieser Zeit traten Verräter am Gesetz in Israel auf, die viele zum Abfall überredeten. Weiterlesen
An das Ende denken
Mk 13,24-32
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: In jenen Tagen, nach der großen Not, wird sich die Sonne verfinstern und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken kommen sehen. Weiterlesen
Beharrlich beten
Lk 18,1-8
In jener Zeit sagte Jesus den Jüngern durch ein Gleichnis, daß sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. Weiterlesen
