Wir sind in den vergangenen drei Betrachtungen einem indirekten Rat des weisen Wüstenvaters Antonius gefolgt und haben über das Hören, Reden und Sehen nachgedacht. Dabei machten wir darauf aufmerksam, daß diese wichtigen Bereiche des menschlichen Lebens unter die Herrschaft Gottes gestellt und gegen vielfältige Angriffe verteidigt werden müssen. Weiterlesen
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In der Schule der geistlichen Väter (III): DAS SEHEN
Noch einmal betrachten wir das Wort des Heiligen Antonius:
“Wer in der Wüste sitzt und die Herzensruhe pflegt,
wird drei Kämpfen entrissen:
dem Hören, dem Reden, dem Sehen.
Er hat nur noch einen Kampf zu führen:
den gegen die Unreinheit.” Weiterlesen
In der Schule der geistlichen Väter (II): DAS REDEN
Der Text heute ist eine Weiterführung der gestrigen Lesung, am Gedenktag des heiligen Wüstenvaters Antonius. Hören wir nochmals das Wort des Wüstenvaters, das den Kampf beschreibt, zu dem wir als Christen gerufen sind. Weiterlesen
In der Schule der geistlichen Väter (I): DAS HÖREN
Eph 6,10-13.18 (Lesung am Gedenktag des Heilige Antonius)
Brüder: Werdet stark durch die Kraft und Macht des Herrn! Zieht die Rüstung Gottes an, damit ihr den listigen Anschlägen des Teufels widerstehen könnt. Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs. Weiterlesen
Alles bewirkt der eine Geist
1 Kor 12,4–11
Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist. Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn. Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allen. Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt. Weiterlesen
Macht und Autorität
1 Sam 9,1-4.17-19; 10,1a
In jenen Tagen lebte in Benjamin ein Mann namens Kisch, ein Sohn Abiëls, des Sohnes Zerors, des Sohnes Bechorats, des Sohnes Afiachs, ein wohlhabender Benjaminiter. Er hatte einen Sohn namens Saul, der jung und schön war; kein anderer unter den Israeliten war so schön wie er; er überragte alle um Haupteslänge. Weiterlesen
Gott als König
1 Sam 8,4-7.10-22a
Es versammelten sich alle Ältesten Israels und gingen zu Samuel nach Rama. Sie sagten zu ihm: Du bist nun alt und deine Söhne gehen nicht auf deinen Wegen. Darum setze jetzt einen König bei uns ein, der uns regieren soll, wie es bei allen Völkern der Fall ist. Aber Samuel mißfiel es, daß sie sagten: Gib uns einen König, der uns regieren soll. Weiterlesen
