DAS WARTEN UNSERES VATERS

“Ich wartete auf sie” – so fährt der Vater mit seiner Erzählung fort, wie er mit einer Seele umgegangen ist, die nicht auf ihn hören wollte und ihn mit ihrem Leben unzählige Male beleidigte. Hier kommt das große Warten unseres himmlischen Vaters zum Ausdruck – das Warten auf die Menschen, die er zur Gemeinschaft mit ihm bestimmt hat. Solange wir nicht in die Ewigkeit eingegangen sind und nie mehr von ihm weichen, wartet der Vater immer auf uns. Erst dann wird aus dem Warten das immerwährende Fest der Freude. Schon jetzt kosten wir manchmal etwas von dieser Freude, doch die vollkommene Erfüllung bleibt noch eine Verheißung.

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DAS WARTEN UNSERES VATERS

“Ich wartete auf sie” – so fährt der Vater mit seiner Erzählung fort, wie er mit einer Seele umgegangen ist, die nicht auf ihn hören wollte und ihn mit ihrem Leben unzählige Male beleidigte. Hier kommt das große Warten unseres himmlischen Vaters zum Ausdruck – das Warten auf die Menschen, die er zur Gemeinschaft mit ihm bestimmt hat. Solange wir nicht in die Ewigkeit eingegangen sind und nie mehr von ihm weichen, wartet der Vater immer auf uns. Erst dann wird aus dem Warten das immerwährende Fest der Freude. Schon jetzt kosten wir manchmal etwas von dieser Freude, doch die vollkommene Erfüllung bleibt noch eine Verheißung.

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DER LIEBENDE UMGANG UNSERES VATERS MIT EINER UNDANKBAREN SEELE  

Das Büchlein »Der Vater spricht zu seinen Kindern« soll dazu dienen, unseren himmlischen Vater besser kennenzulernen. Eine der berührendsten Passagen ist die Geschichte einer Seele, die den Vater ständig durch ihre Sündhaftigkeit beleidigte und die er dennoch geduldig bis in ihre Todesstunde begleitete, um dann zu erleben, daß sie kurz vor dem Tod noch ihr Leben bereute und ihren Vater anrief! Ich kann nur empfehlen, diese Passage als Ganzes zu lesen, denn sie schenkt einen tiefen Einblick in das Herz unseres Vaters! Den Link könnt Ihr dem schriftlichen Text entnehmen.

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DAS LEBEN DER HEILIGEN: Der milde König Edward von England

Die Heiligen sind in gewisser Weise ein verwirklichtes Evangelium und haben daher die Aufgabe, Zeugnis von der Wahrheit unseres Glaubens abzulegen. Sie sind ein großer Schatz unserer Kirche. Man bezeichnet sie auch als »Sterne am kirchlichen Himmel«.

Ab heute möchte ich eine erste kleine Serie starten und über die Heiligen des Tages oder andere, die ich gerne vorstellen möchte, berichten. Ich vertraue darauf, daß wir durch ihr Zeugnis immer etwas aus den Betrachtungen mitnehmen können, was uns auf dem Weg der Nachfolge stärkt. Auf eine kurze Zusammenfassung ihres Lebens sollen einige Überlegungen zu ihrem Vermächtnis folgen.

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Die Dankbarkeit

Lk 17,11-19

Auf dem Weg nach Jerusalem zog Jesus durch das Grenzgebiet von Samarien und Galiläa. Als er in ein Dorf hineingehen wollte, kamen ihm zehn Aussätzige entgegen. Sie blieben in der Ferne stehen und riefen: Jesus, Meister, hab Erbarmen mit uns! Als er sie sah, sagte er zu ihnen: Geht, zeigt euch den Priestern! Und während sie zu den Priestern gingen, wurden sie rein. Einer von ihnen aber kehrte um, als er sah, daß er geheilt war; und er lobte Gott mit lauter Stimme. Er warf sich vor den Füßen Jesu zu Boden und dankte ihm. Dieser Mann war aus Samarien. Da sagte Jesus: Es sind doch alle zehn rein geworden. Wo sind die übrigen neun? Ist denn keiner umgekehrt, um Gott zu ehren, außer diesem Fremden? Und er sagte zu ihm: Steh auf und geh! Dein Glaube hat dir geholfen.

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