UNSEREN HIMMLISCHEN VATER ERKENNEN (Teil I)

359. Kleine Vaterbetrachtung

Gott erkennen, verehren und lieben…

In dem kleinen Vaterbuch von Madre Eugenia, welches wesentlich dazu beigetragen hat, daß die »täglichen Vaterbetrachtungen« entstanden sind, lädt unser himmlischer Vater immer wieder dazu ein, daß wir ihn erkennen, verehren und lieben sollen. Geschieht dies, dann vermag er uns immer mehr all das zu schenken, was er für uns vorbereitet hat. Weiterlesen

Ein gutes und ein schlechtes Beispiel

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Mk 12,37b-44

Es war eine große Menschenmenge versammelt, und sie hörte Jesus mit Freude zu. Er lehrte sie und sagte: Nehmt euch in Acht vor den Schriftgelehrten! Sie gehen gern in langen Gewändern umher, lieben es, wenn man sie auf den Straßen und Plätzen grüßt, und sie wollen in der Synagoge die vordersten Sitze und bei jedem Festmahl die Ehrenplätze haben. Weiterlesen

Das offene Herz

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Mt 12,35-37

Als Jesus im Tempel lehrte, sagte er: Wie können die Schriftgelehrten behaupten, der Messias sei der Sohn Davids? Denn David hat, vom Heiligen Geist erfüllt, selbst gesagt: Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich mir zur Rechten, und ich lege dir deine Feinde unter die Füße. David selbst also nennt ihn »Herr«. Wie kann er dann Davids Sohn sein? Es war eine große Menschenmenge versammelt und hörte ihm mit Freude zu. Weiterlesen

MEIN GOTT, WARUM HAST MICH VERLASSEN?

358. Kleine Vaterbetrachtung

“Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?” (Ps 22,2)

Es sind die Worte aus Psalm 22, welche Jesus am Kreuz kurz vor seinem Tod spricht.

Nie hat unser Vater ihn je verlassen. Da aber Jesus die Sünde dieser Welt ans Kreuz trug, hat ihn Gott die ganze Last der Gottferne spüren lassen – den entsetzlichen inneren Zustand, von der Liebe ausgeschlossen zu sein – vom wahren Leben abgeschnitten, “wie zu den Toten hinweggerafft (Ps 88,6). Weiterlesen

DAS ANTLITZ JESU

356. Kleine Vaterbetrachtung

Die folgenden Zeilen sind ein leicht überarbeiteter Auszug aus einem inneren Wort, welches ich im Jahre 1984 im Gebet empfangen habe.

“Sucht mein Antlitz und haltet still vor ihm, damit es euch durchdringen kann. Mein Antlitz gibt dieser Welt wieder ein Gesicht. Es soll die Finsternis durchdringen und der Welt meine Züge aufprägen. Sucht es, das liebreiche, schmerzhafte und heilige Antlitz. Weiterlesen