“Wer in der Lehre bleibt, hat den Vater und den Sohn.” (2 Joh 1,9)
Die wahre Gemeinschaft mit dem Herrn und unserem Vater ist dann gegeben, wenn wir in der rechten Lehre bleiben, sagt uns der Apostel Johannes.
“Wer in der Lehre bleibt, hat den Vater und den Sohn.” (2 Joh 1,9)
Die wahre Gemeinschaft mit dem Herrn und unserem Vater ist dann gegeben, wenn wir in der rechten Lehre bleiben, sagt uns der Apostel Johannes.
1Sam 16,1-13 (Lesung im Novus Ordo)
In jenen Tagen sprach der Herr zu Samuel: Wie lange willst du noch um Saul trauern? Ich habe ihn doch verworfen; er soll nicht mehr als König über Israel herrschen. Fülle dein Horn mit Öl und mach dich auf den Weg! Ich schicke dich zu dem Betlehemiter Isai; denn ich habe mir einen von seinen Söhnen als König ausersehen. Samuel erwiderte: Wie kann ich da hingehen? Saul wird es erfahren und mich umbringen. Der Herr sagte: Nimm ein junges Rind mit und sag: Ich bin gekommen, um dem Herrn ein Schlachtopfer darzubringen. Lade Isai zum Opfer ein! Ich selbst werde dich dann erkennen lassen, was du tun sollst: Du sollst mir nur den salben, den ich dir nennen werde.
“Seid also vollkommen, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist!” (Mt 5,48)
Es ist die formende Liebe Gottes, über die wir gestern nachgedacht haben, die uns auf dem Weg der Heiligung begleitet, damit sich dieses große Wort Jesu verwirklichen kann, daß wir vollkommen sein sollen wie unser Vater im Himmel vollkommen ist. Weiterlesen
Im traditionellen Kalender des Vetus Ordo wird heute der Gedenktag des Heiligen Einsiedlers Paulus begangen. Wir werden die dafür vorgesehene Lesung betrachten. Sollte es jemand vorziehen, die Meditation nach der Leseordnung des Novus Ordo zu halten, findet man sie unter folgendem Link: https://elijamission.net/2021/01/18/
Phil 3,7-12
Was mir ein Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Verlust gehalten. Ja noch mehr: Ich halte dafür, daß alles Verlust ist, weil die Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, alles überragt. Weiterlesen
1 Kor 6,13-20 (Lesung im Novus Ordo)
Die Speisen sind für den Bauch da und der Bauch für die Speisen; Gott wird beide vernichten. Der Leib ist aber nicht für die Unzucht da, sondern für den Herrn, und der Herr für den Leib. Gott hat den Herrn auferweckt; er wird durch seine Macht auch uns auferwecken.
“Wen der Herr liebt, den züchtigt er, wie ein Vater seinen Sohn, den er liebt!” (Spr 3,12)
Unser Vater umgibt uns nicht nur mit seiner warmen, zärtlichen und fürsorglichen Liebe, die uns Sicherheit für unser Dasein gibt. Dieselbe Liebe ist es, die uns zurechtweist und züchtigt; auch dadurch zeigt er, daß er unser Vater ist, der uns liebt.
“Es ist der Wille meines Vaters, daß alle, die den Sohn sehen und an ihn glauben, das Ewige Leben haben.” (Joh 6,40)