BLEIBE BEI MIR, ICH LIEBE DICH

“Bleibe bei mir, ich liebe Dich! – Bleibe bei mir, ich bewahre Dich! – Bleibe bei mir, ich führe Dich! Ich bin Dein Vater!” (Inneres Wort)

Welch eine Einladung unseres himmlischen Vaters! Und sie gilt nicht bloß für eine Weile oder nur für die kurze Spanne unseres irdischen Lebens. Sie gilt für immer und wird uns in der Ewigkeit von Herrlichkeit zu Herrlichkeit führen. “Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt ist mein Erkennen Stückwerk, dann aber werde ich durch und durch erkennen, so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin. ” (1 Kor13,12) Weiterlesen

MEINE LIEBE IST STÄRKER ALS ALL DEINE SCHWÄCHEN

“Gehe in großem Vertrauen vorwärts. Meine Liebe ist stärker als all Deine Schwächen!” (Inneres Wort)

Zunächst ein Wort in eigener Sache:

Harpa Dei und ich sind gut von einer fruchtbaren apostolischen Reise aus Brasilien und Argentinien zurückgekehrt. An dieser Stelle danke ich all jenen, die meinen Vaterbetrachtungen folgen für jedes begleitende Gebet. Zu meiner Freude habe ich in beiden Ländern Menschen getroffen, die sich häufig die Vaterbetrachtungen anhören. Ich hoffe, daß sich diese zur Ehre unseres himmlischen Vaters in Zukunft noch mehr ausbreiten und den Menschen dienen. Ein nächster Schritt wäre, sie auch in französischer Sprache zu erstellen. Weiterlesen

Ostermontag: Unerschrocken verkünden

Apg 2,14.22-33

Am Pfingsttag trat Petrus auf, zusammen mit den Elf; er erhob seine Stimme und begann zu reden: Ihr Juden und alle Bewohner von Jerusalem! Dies sollt ihr wissen, achtet auf meine Worte! Israeliten, hört diese Worte: Jesus, den Nazoräer, den Gott vor euch beglaubigt hat durch machtvolle Taten, Wunder und Zeichen, die er durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wißt – ihn, der nach Gottes beschlossenem Willen und Vorauswissen hingegeben wurde, habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen und umgebracht. Weiterlesen

OSTERSONNTAG: Das leere Grab

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Maria aus Magdala, die dem Herrn auch im Tod unbedingt ihre Liebe bezeugen will, eilt schon vor Anbruch des Tages zum Grab. “Sie haben meinen Herrn weggenommen und ich weiß nicht, wohin sie ihn gelegt haben!” (Joh 20,13), ruft sie aus, als sie sieht, daß der Stein vom Grab weggenommen war, und man spürt ihren Schmerz darüber. Läßt man nicht einmal mehr die Toten in Ruhe! Wo ist ihr Herr? Weiterlesen