“Tragt und beschwert euch nicht mit unnötigen Sorgen! Laßt alles meine Sorge sein! Ich will euch ganz rein und lauter, daß ihr wie Kinder an der Hand des Vaters geht, ohne Sorge, was am nächsten Tag sein wird.” (Inneres Wort)
“Tragt und beschwert euch nicht mit unnötigen Sorgen! Laßt alles meine Sorge sein! Ich will euch ganz rein und lauter, daß ihr wie Kinder an der Hand des Vaters geht, ohne Sorge, was am nächsten Tag sein wird.” (Inneres Wort)
Joh 20,24-29
Thomas, genannt Didymus (Zwilling), einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Weiterlesen
“Wen es innig danach verlangt zu lieben, der wird bald innig lieben.” (Franz von Sales)
Zweifellos wird gerade ein solches Verlangen die Türe des Herzens unseres Vaters weit öffnen. Auch wenn wir uns noch unfähig fühlen zu lieben und immer wieder an die Grenzen unseres engen Herzens stoßen. Weiterlesen
Fest der Heimsuchung Mariens
Zef 3,14-18
Juble, Tochter Zion! Jauchze, Israel! Freu dich, und frohlocke von ganzem Herzen, Tochter Jerusalem! Der Herr hat das Urteil gegen dich aufgehoben und deine Feinde zur Umkehr gezwungen. Der König Israels, der Herr, ist in deiner Mitte; du hast kein Unheil mehr zu fürchten. An jenem Tag wird man zu Jerusalem sagen: Fürchte dich nicht, Zion! Laß die Hände nicht sinken! Der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der Rettung bringt. Er freut sich und jubelt über dich, er erneuert seine Liebe zu dir, er jubelt über dich und frohlockt, wie man frohlockt an einem Festtag. Ich mache deinem Unglück ein Ende, ich nehme die Schmach von dir. Weiterlesen
“Wir heißen Kinder Gottes und sind es. […] Aber was wir sein werden ist noch nicht offenbar geworden. Wir wissen, daß wir ihm ähnlich sein werden, wenn er offenbar wird; denn wir werden ihn sehen wie er ist!” (1 Joh 3,1-2)
“Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.” (Franz von Sales)
Ein großes und sehr weises Wort des Heiligen. Wie leicht könnte sich eine Situation verändern, wenn wir das beherzigen würden. Hoffnung ist nicht einfach ein optimistisches Empfinden, daß alles gut gehen wird, sondern es ist das Bauen auf Gott, der jede Situation in seinen Händen hält und alles zum Guten wendet. Weiterlesen
Mt 8,18-22
In jener Zeit, als Jesus die vielen Menschen sah, die um ihn waren, befahl er, ans andere Ufer zu fahren. Da kam ein Schriftgelehrter zu ihm und sagte: Meister, ich will dir folgen, wohin du auch gehst. Jesus antwortete ihm: Die Füchse haben ihre Höhlen und die Vögel ihre Nester; der Menschensohn aber hat keinen Ort, an dem er sein Haupt hinlegen kann. Ein anderer aber, einer seiner Jünger, sagte zu ihm: Herr, laß mich zuerst heimgehen und meinen Vater begraben! Jesus erwiderte: Folge mir nach; laß die Toten ihre Toten begraben! Weiterlesen