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Vaternovene, Tag 1: Gott, unser himmlischer Vater, ist Liebe
In den kommenden neun Tagen werden wir einige kurze Meditationen über Gott, unseren himmlischen Vater, hören.
An nicht wenigen Orten der Welt begehen Katholiken am 7. August einen Feiertag, der bisher noch nicht in den liturgischen Kalender der Kirche aufgenommen ist, zu Ehren des himmlischen Vaters, der als »Vater aller Menschen« erkannt, geliebt und geehrt werden möchte. Die Einladung, dieses Fest zu feiern, kommt von Gott Vater selbst, der im Jahr 1932 einer Ordensfrau namens Eugenia Ravasio eine Botschaft anvertraut hat. Diese Privatoffenbarung wurde von der Kirche geprüft und anerkannt. Weiterlesen
TAG FÜR TAG
“Gehe Tag für Tag deinen Weg” (Inneres Wort)
Die Demut, eine schöne Blume im Garten des Herrn
Eph 4,1-6
Brüder! Ich, der ich um des Herrn willen im Gefängnis bin, ermahne euch, ein Leben zu führen, das des Rufes würdig ist, der an euch erging. Seid demütig, friedfertig und geduldig, ertragt einander in Liebe, und bemüht euch, die Einheit des Geistes zu wahren durch den Frieden, der euch zusammenhält. Ein Leib und ein Geist, wie euch durch eure Berufung auch eine gemeinsame Hoffnung gegeben ist; ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist. Weiterlesen
DIE GEWISSHEIT DER LIEBE GOTTES
“Lebe in der Gewißheit der Liebe Gottes und Du wirst selbst lieben können!” (Inneres Wort)
Der Herr reißt das Unkraut aus
Mt 13,24-30
In jener Zeit erzählte Jesus der Menge das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg. Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein. Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut? Er antwortete: Das hat ein Feind von mir getan. Weiterlesen
Augen zu sehen und Ohren zu hören
Mt 13,16-17 (Evangelium am Gedenktag der Heiligen Joachim und Anna)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr seid selig, denn eure Augen sehen und eure Ohren hören. Amen, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben sich danach gesehnt zu sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.