NICHTS IST VORTREFFLICHER, ALS GOTT ZU DIENEN

“Haltet die Gebote des Herrn! Nichts ist edler und vortrefflicher, als Gott zu dienen.” (Heiliger Laurentius Justiniani)

Diese Worte sprach der Heilige Laurentius Justiniani, Patriarch von Venedig im 15. Jahrhundert, dessen Fest wir heute nach dem traditionellen Kalender feiern. Es war seine letzte Rede. Danach verstarb er mit den Worten: “Ich komme zu Dir, o Jesus!”

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Neue Wege auf bewährten Pfaden

Lk 5,33-39

In jener Zeit sagten die Pharisäer und Schriftgelehrten zu Jesus: Die Jünger des Johannes fasten und beten viel, ebenso die der Pharisäer; deine Jünger aber essen und trinken. Jesus erwiderte ihnen: Könnt ihr denn die Hochzeitsgäste fasten lassen, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da wird ihnen der Bräutigam weggenommen sein; dann, in jenen Tagen, werden sie fasten. Er erzählte ihnen aber auch ein Gleichnis: Niemand schneidet ein Stück von einem neuen Gewand ab und setzt es auf ein altes Gewand. Sonst würde ja das neue Gewand zerschnitten und zu dem alten würde das Stück von dem neuen nicht passen. Auch füllt niemand jungen Wein in alte Schläuche. Sonst würde ja der junge Wein die Schläuche zerreißen; er läuft aus und die Schläuche sind unbrauchbar. Sondern: Jungen Wein muß man in neue Schläuche füllen. Und niemand, der alten Wein trinkt, will jungen; denn er sagt: Der alte ist bekömmlich.

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