Der Brief an die Römer (Röm 1,18-32): »Der heillose Zustand der Völker«    

Röm 1,18-25

Der Zorn Gottes wird vom Himmel herab offenbart wider alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten. Denn es ist ihnen offenbar, was man von Gott erkennen kann; Gott hat es ihnen offenbart. Seit Erschaffung der Welt wird nämlich seine unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen, seine ewige Macht und Gottheit. Daher sind sie unentschuldbar. Denn obwohl sie Gott erkannt haben, haben sie ihn nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern verfielen in ihren Gedanken der Nichtigkeit und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Sie behaupteten, weise zu sein, und wurden zu Toren und sie vertauschten die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit Bildern, die einen vergänglichen Menschen und fliegende, vierfüßige und kriechende Tiere darstellen. Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers – gepriesen ist er in Ewigkeit. Amen.

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DIE LIEBE DULDET KEINE SCHATTEN

“Pflege innigen Umgang mit dem Heiligen Geist, damit alle Schatten aus dem Leben weichen und er dich ohne irgendein Hindernis führen kann!” (Inneres Wort)

Was können wir für den wahren Frieden tun, da wir über keine äußeren Mittel verfügen, um ihn herbeiführen zu können?

Wahrer Friede wird nur entstehen, wenn wir in Übereinstimmung mit Gott leben. Denn die Wurzel des Unfriedens ist die Trennung von Gott, die Sünde.

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