Ich will Euch noch bezeugen, daß mein göttlicher Freund die finstere Nacht zerreißt. So hat er es auch bei mir getan. Sein helles Licht hat mein Leben erleuchtet und mich zu Jesus, unserem Erlöser, geführt. Ich werde ihm nie genug dafür danken können!
Doch begnügt er sich nicht damit, etwa nur mich armen Menschen zu erleuchten und zum Heil zu führen. Nein, er strahlt Licht in diese Welt, damit alle den Messias erkennen, den uns der himmlische Vater gesandt hat.
Seht Ihr, wie mein göttlicher Freund ist? Er liebt die Armen. Jene, die nach ihm Ausschau halten und von Gott das Heil erhoffen. Die nicht auf sich selbst bauen, sondern wissen, daß sie ihn brauchen. Ihnen schenkt er seine guten Gaben, und er will jedes Herz mit seinem Licht erleuchten.