DAS VATERHAUS



 

“Mein Gott, heiligste Dreifaltigkeit, sei Du meine Wohnung und Geborgenheit, das Vaterhaus, das ich nie verlassen will” (Hl. Elisabeth von der heiligsten Dreifaltigkeit)!

Hier drückt eine gottliebende Seele in ihren Briefen aus, was Gott Vater uns im Vaterbüchlein immer wieder anbietet: die innigste Beziehung der Seele zu ihrem Schöpfer und Erlöser. Alle Bücher der Welt können diese Liebe nicht umfassend beschreiben. Es gilt, mehr in dem Buch zu lesen, von dem die heilige Jehanne d’Arc sprach: am Herzen Gottes lauschen und unseren Vater so kennenlernen, wie er ist!

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Der Kreuzweg – 8 Station: Jesus begegnet den weinenden Frauen    




 

V. Adoramus te, Christe, et benedicimus tibi,

Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus und preisen Dich.

R. quia per Crucem tuam redemisti mundum

Denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die Welt erlöst.

Jesus begegnet den Frauen, den “Töchtern Jerusalems”. Sie sind ihm treu geblieben. Ihre Herzen sind verwundet, denn sie sehen den Sohn Gottes, wie er auf dem Weg zur Kreuzigung leidet, wie er für die Menschheit leidet. Es gibt sie also, die sich dem Herrn gegenüber nicht verschlossen haben.

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