“Fürchte Dich vor nichts und vor niemandem, denn ich bin Dein Vater” (inneres Wort). Weiterlesen
“Fürchte Dich vor nichts und vor niemandem, denn ich bin Dein Vater” (inneres Wort). Weiterlesen
Jes 61,1-3 (Lesung am Gedenktag des Heiligen Martin von Tours)
Der Geist Gottes, des Herrn, ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe und alle heile, deren Herz zerbrochen ist, damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Gefesselten die Befreiung, damit ich ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe, einen Tag der Vergeltung unseres Gottes, damit ich alle Trauernden tröste, die Trauernden Zions erfreue, ihnen Schmuck bringe anstelle von Schmutz, Freudenöl statt Trauergewand, Jubel statt der Verzweiflung. Weiterlesen
“Du kannst noch mehr zur Liebe erwachen. Sie soll Dich überströmen. Das will sie und sucht Dich dafür!” (inneres Wort) Weiterlesen
An alle, die meine „Drei Minuten für Gott Vater“ regelmäßig hören:
Bis zum Ende des Jahres werden wir Vaterbetrachtungen aus dem Jahr 2022 wiederholen. Das ist eine große Hilfe für uns, denn jetzt beginnt eine längere Phase des Apostolats mit vielen Reisen, die fast bis zum Ende des Jahres dauert. Ich hoffe, daß Ihr Euch an ihnen erfreut, auch wenn einem die eine oder andere schon bekannt vorkommt, weil wir sie zwischenzeitlich schon einmal wiederholt haben. So Gott will werden ab Januar 2025 neue Vaterbetrachtungen entstehen.
“Meine Freude, unter euch zu sein, ist nicht weniger groß als jene Freude, die ich empfand, als ich meinen Sohn Jesus durch sein irdisches Leben begleitete.” (Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio)
1 Kön 17,10-16
In jenen Tagen machte sich der Prophet Elija auf und ging nach Sarepta. Als er an das Stadttor kam, traf er dort eine Witwe, die Holz auflas. Er bat sie: Bring mir in einem Gefäß ein wenig Wasser zum Trinken! Als sie wegging, um es zu holen, rief er ihr nach: Bring mir auch einen Bissen Brot mit! Doch sie sagte: So wahr der Herr, dein Gott, lebt: Ich habe nichts mehr vorrätig als eine Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug. Ich lese hier ein paar Stücke Holz auf und gehe dann heim, um für mich und meinen Sohn etwas zuzubereiten. Das wollen wir noch essen und dann sterben. Weiterlesen
Joh 2,13-22 (Evangelium am Fest des Weihetags der Lateranbasilika)
Das Paschafest der Juden war nahe, und Jesus zog nach Jerusalem hinauf. Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen. Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus, dazu die Schafe und Rinder; das Geld der Wechsler stieß er um. Zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle! Weiterlesen
“Sucht Ihr mich, so findet Ihr mich.” (Jer 29,13)