“Nenne Gott oft deinen Vater und sage ihm unter vier Augen, daß du ihn liebst, sehr, sehr liebst! Sage ihm, daß du zutiefst die Ehre empfindest, sein Sohn, seine Tochter zu sein, und daß du daraus deine Kraft schöpfst.” (Heiliger Josemaría Escrivá)
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Das Böse mit dem Guten besiegen
Weish 2,1a.12.17–20
Die Frevler tauschen ihre verkehrten Gedanken aus und sagen: Laßt uns dem Gerechten auflauern! Er ist uns unbequem und steht unserem Tun im Weg. Er wirft uns Vergehen gegen das Gesetz vor und beschuldigt uns des Verrats an unserer Erziehung. Wir wollen sehen, ob seine Worte wahr sind, und prüfen, wie es mit ihm ausgeht. Ist der Gerechte wirklich Sohn Gottes, dann nimmt sich Gott seiner an und entreißt ihn der Hand seiner Gegner. Durch Erniedrigung und Folter wollen wir ihn prüfen, um seinen Gleichmut kennenzulernen und seine Widerstandskraft auf die Probe zu stellen. Zu einem ehrlosen Tod wollen wir ihn verurteilen; er behauptet ja, es werde ihm Hilfe gewährt. Weiterlesen