Befreit durch das Evangelium

Mt 8,28-34 

Als Jesus an das andere Ufer kam, in das Gebiet von Gadara, liefen ihm aus den Grabhöhlen zwei Besessene entgegen. Sie waren so gefährlich, daß niemand den Weg benutzen konnte, der dort vorbeiführte. Sofort begannen sie zu schreien: Was haben wir mit dir zu tun, Sohn Gottes? Bist du hergekommen, um uns schon vor der Zeit zu quälen? In einiger Entfernung weidete gerade eine große Schweineherde.

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DER VATER, UNSERE HOFFNUNG

384. Kleine Vaterbetrachtung

“Denkt daran, ihr Menschen, ich möchte die Hoffnung der Völker sein? Bin ich dies nicht schon? Wenn ich nicht die Hoffnung des Menschen wäre, wäre der Mensch verloren.”  (Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio)

Gerade in der gegenwärtigen, durchaus dunklen Zeit bietet das Wort unseres himmlischen Vaters eine klare Wegweisung. Für immer ist es ausgesprochen und der Vater möchte, daß wir es ganz aufnehmen. Weiterlesen

TRAGT LEID MIT WÜRDE UND GELASSENHEIT!

382. Kleine Vaterbetrachtung

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“Tragt Leid mit Würde und Gelassenheit, so wird es zu einem großen Schatz, der zur Erlösung der Menschheit dient.” (inneres Wort)

Unser Vater weiß alle Umstände fruchtbar zu machen und läßt uns an seinem großen Werk der Liebe mitarbeiten. Gewiß war das Leid für die Menschen nicht vorgesehen! Warum sollte der Vater uns auch ins Leben rufen, um uns leiden zu lassen? Doch wie wir wissen, kam das Leid durch die Schuld des Menschen in diese Welt. Jetzt aber wird es uns zur Gelegenheit, unserem Vater zeigen zu können, wie groß unsere Liebe zu ihm ist. Weiterlesen

Nicht sehen und doch glauben

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Joh 20,24-29

Thomas, genannt Didymus (Zwilling), einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht.

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