„Veritas liberabit vos“ im antichristlichen Kontext! (Teil 3)

“So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!”

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In diesem letzten Teil des Schreibens geht es um die Freiheit der Kirche. Deutlich nennen die Unterzeichner das Recht der Kirche, das sakramentale Leben ohne Einmischung von staatlichen Autoritäten zu regeln. So heißt es in dem Schreiben:

„Lassen Sie uns abschließend als Hirten, die für die Herde Christi verantwortlich sind, daran denken, daß die Kirche mit Nachdruck Autonomie in der Leitung, im Gottesdienst und in der Verkündigung beansprucht. Diese Autonomie und Freiheit der Kirche ist ein Grundrecht, das der Herr Jesus Christus ihr gegeben hat, damit sie die Ziele verfolgen kann, die ihr eigen sind. Weiterlesen

“Veritas liberabit vos” im antichristlichen Kontext! (Teil 2)

“Möge die allerseligste Jungfrau, Hilfe der Christen, den Kopf der alten Schlange zertreten und die Pläne der Söhne der Finsternis zunichtemachen.“ (Ein Karem, Mariä-Heimsuchung-Kirche)

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Es mag für uns schwer vorstellbar sein, daß eine solche Krise wie die Pandemie von unguten Mächten auf verschiedenen Ebenen ausgenutzt wird, um evtl. Herrschaftsformen zu installieren, welche dann die Menschheit kontrollieren und nach ihren Vorstellungen lenken können! Weiterlesen

“Veritas liberabit vos” im antichristlichen Kontext! (Teil 1)

“Die Wahrheit wird euch befreien” Joh 8,32

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Bevor wir in die letzte Phase der Vorbereitung auf Pfingsten eintreten und uns dem kommenden Hochfest entsprechend mit der Lehre und der Person des Heiligen Geistes beschäftigen, möchte ich – den gewohnten Rhythmus zeitweise verlassend – den Blick zunächst auf ein Schreiben lenken, welches in diesen Tagen von mehreren Kardinälen und Bischöfen sowie von Wissenschaftlern und verschiedenen Laien unterschrieben wurde. Es hat recht viel Aufmerksamkeit erhalten und Diskussionen ausgelöst. Der Autor des Textes ist Erzbischof Viganò, ein ehemaliger Nuntius in den Vereinigten Staaten. Weiterlesen

Reflexion über die Pandemie, Teil 4

Vorzüglich ist der Rosenkranz zu beten, der zum täglichen geistlichen Brot gehören sollte

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Mit Wehmut müssen wir feststellen, daß in dieser schweren Krise so gut wie keine offizielle kirchliche Führung vorhanden ist, welche den Gläubigen den Weg weist, den sie in dieser Situation zu gehen haben. Da es sich so verhält, gilt es insbesondere sich auf die Führung durch den Heiligen Geist zu verlassen, der es nicht an Weisungen fehlen lassen wird, damit die Gläubigen in dieser Situation nicht alleine dastehen. Weiterlesen

Reflexion über die Pandemie, Teil 3

“Wir müssen als Glaubende, welche ohne eigene Schuld nicht die Sakramente empfangen können, lernen, andere Schwerpunkte unseres geistlichen Weges und der geistlichen Praxis zu aktivieren.”

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Ich fasse kurz den Inhalt der ersten beiden Teile zusammen:

Ich ordnete den Ausbruch der Coronapandemie als eine Zulassung Gottes ein, welche als eine Zurechtweisung zu verstehen ist, damit die Menschen Gott suchen, Wege des Unheils verlassen und den Weg der Wahrheit wählen. Weiterlesen

Reflexion über die Pandemie, Teil 1

Allgemeine Überlegungen

“Jetzt werden die Hauptsachen angefragt: Was ist wesentlich im Leben? Woher kommen wir? Wohin gehen wir?”

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Es ist sehr schwierig für mich auszublenden, daß wir uns weltweit in einer großen Krise befinden, welche apoklayptische Züge trägt. Zu massiv sind die Einschränkungen auf der weltlichen Ebene, bis hin zu erheblichen Beschränkungen der persönlichen Freiheit auf vielerlei Ebenen. Noch krasser ist für die Gläubigen, daß sie oft nicht mehr zu den Sakramenten gehen können, also des Trostes beraubt sind, den die Kirche ihren Kindern normalerweise anbietet. Weiterlesen

Die Zurechtweisung durch Gott

Vaterbotschaft, Teil 6

Die Sintflut

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Die Worte des Vaters:

“Je mehr das Böse wuchs, desto mehr brachte mich meine Güte dazu, mich gerechten Seelen zu offenbaren, damit sie meine Weisungen jenen mitteilten, die für die Unordnung verantwortlich waren. Um sie zurechtzuweisen, nicht aber um sie zu strafen – denn dies hätte nur noch mehr Böses erzeugt – mußte ich manchmal Strenge anwenden. Ich wollte sie dadurch vom Laster befreien und sie zu ihrem Vater und Schöpfer zurückführen, den sie in ihrer Undankbarkeit vergessen und verkannt haben. Weiterlesen